Dieses Land gehörte einst den Tempelrittern und der Wald, von Mauern umgeben, wurde vom Christusorden gegründet.
Es war gleichzeitig ein Ort der Meditation wie auch der Landwirtschaft. Hier sollen die Initiationsriten stattgefunden haben.
Inmitten einer waldreichen Vegetation, in die sich uralte Zypressen, Judasbäume, Eichen und Ölbäume mischen, gilt es die Charolinha zu entdecken, einen steinernen Miniaturtempel in Form eines zylindrischen Türmchens, der wie eine Nachbildung der Laternentürme in der Christusritterburg anmutet. Er wurde nach Plänen von João de Castilho errichtet, dem Baumeister, den man mit den Renaissanceerweiterungen des Christuskonvents betraut hatte.Der Wald gilt als grüne Lunge von Tomar und ist der ideale Ort für einen Spaziergang auf seinen romantischen Pfaden.Dieser Wald ist eine wunderbare Ecke von Tomar, in die sich jeder Besucher spontan verliebt!